Reiseziel Palau bietet viel für Touristen

Palau ist als ein sehr vielseitiges Reiseziel welches sich in der Südsee befindet, auch unter Ozeanien bekannt. Nicht wenige Menschen bezeichnen Palau als das schönste Reiseziel das es auf der Welt gibt. Der Hauptgrund dafür ist die fast vollkommen unangetastete Natur, die nicht unter einem riesigen Touristenstrom leidet, sondern im Wasser und auch auf dem Land noch intakt ist und in voller Blüte erstrahlt. Des weiteren leben viele Inselbewohner noch sehr traditionell und bewahren ihre Kultur. In Palau gibt es die weltbekannten Rock Islands, welches die Bezeichnung für viele kleine Insel in diesem Gebiet ist, Koralleninseln um genau zu sein.. Diese sehen aus wie Pilze und ragen aus dem paradiesisch schön anmutenden blau -türkisen Wasser. Menschen wohnen nicht auf diesen kleinen Inseln, dafür aber interessante Meeres-Lebewesen. Egal ob sie ein Abenteuer erleben, die Unterwasserwelt erkunden oder einfach baden wollen, die geographische Besonderheit dieses Inselstaates wird sie begeistern.

Wenn Sie nicht gerade eine Wasserratte sind und lieber das Land erkunden möchten empfiehlt sich ein Ausflug zur Provinz und ehemaligen Hauptstadt Koror. Dieses gibt Urlaubern die Möglichkeit in Geschäften einkaufe, in einem der vielen Restaurants essen oder das Nachtleben genießen gehen. Auch interessante Museen sind hier zu besichtigen. Ein Museum das Ich besucht habe als äußerst interessant befand ist das "National Museum", hier kann man sehen wie die Menschen früher gelebt haben und welche Geschichte dieser Inselstaat hat. Ein weiteres Museum das Ich Ihnen ans Herz legen kann ist das Etpison Museum.

Die größte Insel in Palau ist Babeldaob und diese besitzt viele Gipfel sowie auch Dünen und Seen. Die dort herrschende Tierwelt und auch die Pflanzenwelt kann man getrost als einzigartig auf der Welt bezeichnen. Mit ihren mysteriös anmutenden Steinmonolithen, den riesigen Wasserfällen und abenteuerlichen Flüssen, die man mit einem Kajak erkunden kann, wird diese Insel Sie mit Sicherheit in ihren Bann ziehen. Auf dieser Insel kann man sogar Krokodile sichten! Wassersportler werden sich auf der Insel pudelwohl fühlen, Wassersport ist hier wirklich sehr stark verbreitet und man findet hier ideale Bedingungen dafür. So verwundert es nicht, dass sich hier vor allem der Kajak Sport und das Segeln weltweit etabliert hat. Ich persönlich kann es Ihnen nur empfehlen vor den Stränden von Rock Island tauchen zu gehen, dann nämlich werden Sie die schönsten Fische, Muscheln und andere Tiere sichten können. Fische kann man hier aber nicht nur sichten, sondern auch verspeisen, nachdem man sie auf der Hochsee selber gefangen hat. Man braucht schon ein wenig Glück aber grundsätzlich ist es dort auch möglich große Meeresschildkröten und auch Adlerrochen zu sehen.


Was Sie unbedingt tun sollten wenn ihr Reiseziel Palau heißt, ist es einen Rundflug über die Inselgruppe zu buchen. Paradise Air ist der Name der Gesellschaft die sie mit propellergetriebenen, kleinen aber sicheren Flugzeugen über die Inseln Rock Island geleitet. So haben Sie auch eine optimale Sicht auf den bekannten Jelly Fish Lake.

Natürlich kann man auch ganz klassisch, wie man es auf jeden Fall auch mal tun sollte einen Tag lässig am Strand verbringen und dabei leckere, frisch gemachte Cocktails schlurfen.

Wenn Sie sich für Archäologie interessieren dann empfiehlt sich ein Besuch der Basalt-Monolithe. Diese befinden sich in Babeldaob, Badrucchau und Melekeok und wiegen bis zu 5000 Kilo. Es gibt insgesamt 37 dieser Basalt-Monolithe. Außer dieser Monolithe sind hier auch Spuren verlassener Siedlungen erkundbar.

Berge prägen die gesamte Landschaft von Palau aber die wohl bekanntesten Berge dieses wunderbaren Inselstaates liegt auf der Insel Babeldaob. Hier findet man beeindruckende Bergterrassen vor die früher aus landwirtschaftlichen Gründen erschaffen wurden. Manche Menschen glauben zudem, dass traditionelle und kulturelle Gründe zusätzlich eine Rolle spielen. Diese Terrassen gibt es nicht erst seit ein paar Jahrhunderten sondern seit knapp 2500 Jahren, wobei sie bis ungefähr 1200 vor Christus aktiv genutzt und dann nach und nach aufgegeben wurden.

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